Wenn du mit dem Aufräumen zu kämpfen hast, mach das!

Bist du schon einmal überfordert oder blockiert gewesen, wenn es darum geht, Ordnung zu schaffen? 

Dann bist du hier genau richtig. Ich möchte dir heute wertvolle Einblicke und hilfreiche Tipps geben, um den Aufräumprozess zu bewältigen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie wir die Vermeidungsstrategien überwinden können, die uns vom Aufräumen abhalten.

Aufräumen kann eine lästige und zeitaufwändige Aufgabe sein, die oft vermieden wird. Aber warum vermeiden wir so häufig?
Welche Gedankenmuster halten uns davon ab, das Chaos zu bewältigen und wie können wir diese Vermeidungsstrategien überwinden?

Ein häufiges Gedankenmuster ist der Gedanke „Ich werde später aufräumen“. Indem du das Aufräumen aufschiebst, entziehst du dich unmittelbarer Belastung. Doch leider führt dies oft dazu, dass das Chaos sich aufbaut und das Aufräumen viel schwieriger wird. Deshalb rate ich dir, kleine Aufgaben, die kaum Zeit beanspruchen, sofort zu erledigen. 

Stelle das Glas 
gleich in den Geschirrspüler,
Lege schmutzige Wäsche 
in den Wäschekorb
Räume im Vorbeigehen auf. 

Mit diesen kleinen Handlungen verhinderst du, dass Chaos überhaupt erst entsteht.

Ein weiteres häufiges Gedankenmuster ist „Es ist viel zu viel – viel zu überwältigend“. 

Wenn du das Aufräumen als zu schwierig oder überwältigend empfindest, neigst du dazu, es zu vermeiden. Aber weißt du was? Fang klein an! Konzentriere dich auf eine konkrete Aufgabe. Räume zum Beispiel nur eine Schublade auf oder sortiere den Kühlschrank. Indem du klein beginnst, vermeidest du das Gefühl der Überforderung und legst den Grundstein für weitere Fortschritte.

Du denkst vielleicht, „Ich habe keine Zeit dafür“. Dieser Gedanke kann dazu führen, dass du das Aufräumen nicht als Priorität betrachtest und es aufschiebst. Doch ich habe einen Lösungsvorschlag für dich: Setze einen konkreten Termin für das Aufräumen fest und halte dich daran. Schreibe es in deinen Kalender und begrenze die Zeit auf eine Stunde. Indem du dir Zeitfenster setzt und sie begrenzt, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass du dich auch wirklich an deinen Termin hältst und es fällt dir leichter, den ersten Schritt zu machen.

Nutze auch gerne Checklisten, diese helfen dir dabei einen Anfang zu finden und sie begleiten dich im Prozess. 

Ein weiterer Tipp, den ich teilen möchte, ist das Schaffen einer angenehmen Atmosphäre beim Aufräumen. Schalte deine Lieblingsmusik ein oder höre ein Hörbuch, um das Aufräumen zu einem angenehmen Erlebnis zu machen. 

Es ist wichtig, Vermeidungsstrategien im Bezug auf das Aufräumen zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass sie langfristig zu mehr Stress und Frustration führen können. 

Du hast jetzt wertvolle Tipps erhalten, um diese Muster zu überwinden und den Aufräumprozess erfolgreich zu bewältigen.

Also, wenn du das nächste Mal mit dem Aufräumen zu kämpfen hast, erinnere dich daran: Fang an in kleinen Schritten! 

Deine Lieblingsmusik anschalten und das Aufräumen kann richtig Spaß machen!

Erledige kleine Aufgaben sofort, fange klein an und setze dir konkrete Termine für das Aufräumen. Schaffe eine angenehme Atmosphäre und mache das Aufräumen zu einem positiven Erlebnis.

Höre die Podcast-Episode zum Blogartikel von „Aufräumen Loslassen Fliegen“ mit Daniela Slezak!

Denke immer daran, dass das Aufräumen nicht nur eine lästige Pflicht ist, sondern auch eine Möglichkeit zur Selbstfürsorge und Verbesserung deiner Lebensqualität. Nimm diese Tipps mit in deinen Alltag und befreie dich von dem Chaos, um Platz für mehr Klarheit und Freude in deinem Leben zu schaffen.

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